12-01 ki-os KISSIm Vortrag wird vermittelt welches Erscheinungsbild Kopfgelenkblockaden („KISS1“ Kopfgelenksinduzierte Symmetriestörung) im Säuglingsalter haben und wie diese entstehen. Erste Auffälligkeiten sind in zeitweiligen Überstrecken des Rumpfes und einer einseitigen Kopfhaltung des Kindes zu sehen, die oft mit Schädelverformungen einhergehen. Die Ursachen sind unter anderem bei der Geburt anzusiedeln, die Lage im Mutterleib kann ebenso eine Rolle spielen.

Darüber hinaus werden mögliche Folgeerscheinungen erläutert und insbesondere osteopathische Behandlungsansätze aufgezeigt.

Thema: "KISS-Kopfgelenkinduzierte Symmetriestörung1"
Wer? Marco Jakubczyk D.O.®, M.Sc
Wann? am 04. November 2012 um 11 Uhr 
Wo? Wandelhalle Bad Nenndorf
RAUM HOFRAT SCHRÖTER
Teilnahmegebühr: keine

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.

1 KISS-Syndrom: Kopfgelenk induzierte Symmetriestörung durch schmerzhafte Verspannungen des oberen Halses ausgelöstes Beschwerdebild bei Kindern (Vgl. H. Biedermann, 2007, S. 1), das unterteilt wird in KISS I und KISS II (Vgl. H. Biedermann, 2007, S. 18) - Bezüglich dieses Syndroms gibt es keine wissenschaftlich gesicherten Studien.