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Begriff Definition
KIDD-Syndrom

Kopfgelenk induzierte Dysgnosie und Dyspraxie; im Schulkindalter auftretende Wahrnehmungs- und Bewegungsstörung (Vgl. H. Biedermann, 2007, S. 120)

KISS I

Kopfgelenk induzierte Symmetriestörung I; Säuglinge bei denen der Kopf in einer fixierten Seitneigung schief steht (Vgl. H. Biedermann, 2007, S. 18) - Bezüglich dieses Syndroms gibt es keine wissenschaftlich gesicherten Studien.

KISS II

Kopfgelenk induzierte Symmetriestörung I; Säuglinge, die den Kopf häufig nach hinten überstrecken (Vgl. H. Biedermann, 2007, S. 18) - Bezüglich dieses Syndroms gibt es keine wissenschaftlich gesicherten Studien.6 Hyperaktivität: übermäßiger Bewegungsdrang (Vgl. Badenhoop, K. et al., 1998, S. 148)

KISS-Syndrom

Kopfgelenk induzierte Symmetriestörung durch schmerzhafte Verspannungen des oberen Halses ausgelöstes Beschwerdebild bei Kindern (Vgl. H. Biedermann, 2007, S. 1), das unterteilt wird in KISS I und KISS II (Vgl. H. Biedermann, 2007, S. 18) - Bezüglich dieses Syndroms gibt es keine wissenschaftlich gesicherten Studien.

Kolik

krampfartige Leibschmerzen infolge krampfartiger Anspannungen eines Bauchhohlorgans, wie zum Beispiel des Darms mit Zug des Aufhängesystems dieses Organs und Reizung der dort verlaufenden Nerven
(Vgl. Badenhoop, K. et al., 1998, S. 840).

Kreuzbiss

Bissstörung, bei der sich die obere und untere Zahnreihe im Seitenbereich kreuzen; einseitig oder beidseitig vorkommend (Vgl. Badenhoop, K. et al., 1998, S. 871)